I.M.S (Ihre Majestät Schiff) Explorer – Teil 1: Der erste Kontakt

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Die Welt so, wie wir sie kennen, nun, die gab es nicht mehr. Im Jahre 2139 kam es zum großen Krieg, der alles veränderte. Ressourcen wurden schneller verbraucht als je zuvor und nach nur einem Jahr da hatten die Frauen genug von den Männern. Es gab eine Revolution, denn sie hatten auch genug vom Krieg. Nur wenige Monate später, da hatten sie das Sagen auf der Erde und sorgten dafür, dass sich wie Welt zu einer einzigen zusammenschloss. Dann wählten sie eine Anführerin und einen Rat, doch die eigentliche Macht, die behielt sie, Ihre Majestät. Der Rat hatte, wie der Name sagte, eine beratende Funktion, doch sie hatte das letzte Wort. Dann war die Umstellung an der Reihe, sie wurde als die ‚stille Revolution‘ bekannt. Männer wurden aus leitenden Positionen entfernt, vor allem, wenn sie zu kriegerisch eingestellt waren. Frauen übernahmen die Aufgaben, förderten besonders die Entwicklung der Raumfahrt und die Forschung, um der Erde wieder die Zeit zu geben, sich zu erholen. Ein paar unwichtige militärische Bereiche, wie Paraden und Ehrenwachen, nun, das ließen sie den Männern. Auch der Bereich Erziehung kam nicht zu kurz, da wurde den Männern mehr an Aufgaben zugewiesen. Kindererziehung und Schulisches, das wurde ihre Sache. Wer sich mit wem verbinden und Nachwuchs haben durfte, nun, das wurde sehr streng geregelt. Die Welt war übervoll genug, befanden Rat und die Domina, so der offizielle Titel der Regentin.

Im Jahre 2232 wurden die ersten bemannten Reisen im Sonnensystem durchgeführt, der Mond wurde ausgebaut und die Forschung stellte sich auf Reisen in andere Systeme ein. 2332 war es dann so weit, das erste interstellare Raumschiff war fertiggestellt und ging auf die Reise. Doch man hörte nie wieder etwas von ihm. Auch drei weitere Expeditionen verschwanden spurlos und so beschloss die Domina, dass nun das Sol System nahtlos erforscht und besiedelt werden sollte, erst dann würde man sich der äußeren Galaxie zuwenden. Alle ihre Nachfolgerinnen hielten sich an diese Vorgabe und so war im Jahre 2400 das Sol System vollständig erforscht und besiedelt. Terraforming war das große Zauberwort geworden und alles, was ging wurde bewohnbar gemacht.

Sol System, Raumdock Kopernikus, Ihrer Majestät Raumschiff Explorer, heute 2639

„Captain auf der Brücke“, hallte der Ruf und die Mannschaft stand, mit Blick zum Turbolift, stramm. 25 Frauen und 3 Männer bildeten die Brückencrew. Besonders wir Männer waren stolz darauf, dass wir das Auswahlverfahren geschafft hatten, denn erst sehr langsam wurden wir wieder in leitende Positionen gelassen. Der Captain sah sich um, dann sagte sie: „Rühren“, und ging zu dem Platz in der Mitte, setzte sich und schlug die Beine übereinander. Dann glitt ihr Blick über alle und ein Nicken folgte. „Alle auf ihre Positionen und dann schiffsweiten Kanal öffnen“, der letzte Teil des Befehls galt mir. Ich hatte die sogenannte Com, die Kommunikation- und Informationszentrale des Schiffes. „Mister Hunter“, sagte sie mit einem Blick und ich nickte: „Kanal offen.“ „Hier spricht Captain Rafaela de Winter“, sagte sie mit warmer, aber fester Stimme, die mich an flüssigen Honig erinnerte und leider etwas sehr schmerzhaft in meiner Hose anschwellen ließ, „laut dem Befehl der Domina übernehme ich ab sofort das Kommando über die I.M.S. Explorer. Die letzten Versorgungsgüter, Personal und andere Ausrüstungen kommen bis 21:45 Bordzeit an, alle Besucher und Gäste haben das Schiff bis 23 Uhr zu verlassen. Wir selber werden um 0 Uhr das Raumdock verlassen. Das wäre aktuell alles, Ende.“ Dann nickte sie wieder in meine Richtung und ich schloss den Kanal. „Nummer 1 in meinen Bereitschaftsraum“, erklang der nächste Befehl in Richtung einer rothaarigen Frau. Der Captain erhob sich und ging, was allen nur dazu nutzten, sie ausgiebig zu betrachten.

Rafaela de Winter war, wie wir alle aus unzähligen Trivideosendungen wussten, 188 cm groß, sehr sportlich und hatte eher Maße wie ein Model. Ihrer Oberweite von 80 DD und die hüftlangen schwarzen Haare passten perfekt und unterstrichen ihre smaragdgrünen Augen, mit einem leicht asiatischen Einschlag, und gaben ihr etwas sehr Geheimnisvolles. Die enganliegende goldene Uniform tat ihr übriges, um die Fantasie nicht nur der Männer auf Umdrehungen zu bringen, auch so manche der Frauen bekam nicht nur einen sabbernden Mund, sondern auch eine feuchte Stelle zwischen den Beinen. Das allerdings verging schlagartig, als sich die Türen zu dem Bereitschaftsraum öffneten und ein venusianischer Berglöwe sich an ihre Beine schmiegte, dabei aber einen suchenden Blick auf die Brücke warf. Sogar die Erste, Lydia Silver, eine Neptunbewohnerin, blieb kurz stehen und wartete ab, dass der Captain sein ‚Schmusetier‘ auf seinen Platz dirigierte. Die Türen schlossen sich und alle machten sich an die Arbeit, denn es war leider nur zu gut bekannt, dass diese Art von Berglöwen telepathisch veranlagt waren. Er oder wenn es eine sie war, noch schlimmer, war bestimmt nicht nur zum Spaß an Bord, sondern diente der Überwachung der Crew. ‚Besonders des männlichen Teils‘, ging es mir durch den Kopf. Die Explorer hatte 124 Frauen und 38 Männer an Besatzung und von den Männern waren nun einmal 25 in der Sicherheitscrew. Sie waren seit langem wieder die Ersten, die eine Freigabe zum Tragen und Benutzen von Waffen erhalten hatten. Auch wir drei auf der Brücke waren darin geschult worden, wie alle hier, denn niemand wusste, was vor uns lag.

„Com zum Captain“, erklang der Befehl, als unsere Nr.1 wieder auf der Brücke erschien und so übergab ich meine Station. Zischend öffneten sich die Türen, als ich den Rufknopf drückte und ich trat ein. „Ensin Alexander Hunter meldet sich wie befohlen, Captain“, sagte ich und stand stramm. Was zum einen an ihr, aber zum anderen an dem Löwen lag, der sich aufgerichtet hatte und auf mich zukam. Nun zukam war das falsche Wort, zuschlich traf es besser. „Tris“, sagte sie leise und die Löwin drehte den Kopf, „schnuppern, nicht verspeisen.“ Mir liefen wirklich die Schweißperlen über die Stirn, als Tris ihre Runde um mich drehte und schnupperte. „Halten sie ihr die Hand vor die Nase, damit sie den Geruch besser aufnehmen kann“, erklang es hinter dem Tisch und sie erhob sich. „Wasser, kalt“, erklang eine Ansage und die Servicestation lieferte prompt. Während ich die Hand entsprechend vor die Nase der Löwin hielt kam, der Captain mit dem Glas zu mir. „Trinken sie etwas, ehe sie mir hier umfallen.“ Damit drückte sie mir das Glas in die Hand und ging zu dem Tisch zurück. Dann nahm sie ein Datenpad, sah darauf und dann zu mir zurück. „Sie haben die Akademie als 3. von 120 männlichen Absolventen abgeschlossen. Dann drei Jahre Dienst auf der Ortungsstation Pluto mit herausragenden Zeugnissen und Belobigungen“, las sie vor und ich gab nur ein „Ja, Madam“ von mir. „Warum sind sie noch Ensin?“, folgte die nächste Frage. Aus einem Impuls heraus wollte ich die Schultern zucken, aber Tris Nähe ließ mich das gerade noch unterdrücken. „Ich bin ein Mann“, sagte ich daher nur und das brachte mir einen Blick ein, der dafür sorgte, dass meine gerade abgeschwollene Latte wieder stand. Zum Glück verbarg der Tisch die Beule in meiner Hose. „Hm“, sagte Rafaela nun mit Blick auf Tris, „interessant.“ Dann sah sie wieder auf das Pad: „Also Alexander Hunter, 25, 192 cm, 88 kg, graue Augen, schwarze Haare. Spricht 4 Sprachen, Scharfschütze, ledig, Eltern verstorben bei der Explosion der Raumfähre Trinidad.“ Sie brach ab und sah mich an: „Bi, Hetero oder Gay?“, worauf ich mich an dem Wasser verschluckte, das ich gerade trinken wollte.

Wieder stand sie auf und kam zu mir, diesmal allerdings fiel der Blick eindeutig auf die Beule und sie streichelte ihre Löwin. „Was meinst du, Tris“, fragte sie mit Blick auf mich, „ob er auch Kätzchen mag?“ Ein tiefes Schnurren erfüllte den Raum und Tris legte den Kopf schief. „Ich ernenne sie hiermit zum Leutnant“, sagte Rafaela in ihrem Kommandoton und daraus war jede Wärme verschwunden, „denn einen Ensin an der Com, das geht gar nicht. Besorgen sie sich die richtigen Abzeichen und nehmen sie ihre Position dann wieder ein.“ „Jawohl Madam, danke Madam“, gab ich von mir und wollte mich zur Tür umwenden als sie noch „Sorgen sie dafür, dass ihre Hose richtig sitzt, Leutnant“ von sich gab. Das schaffte ich mit Müh und Not und betrat die Brücke in einem einigermaßen akzeptablen Zustand. Nr.1 stand nur 3 Schritte entfernt von der Tür und ein: „Alles auf, Achtung“ erfüllte den Raum. „Im Namen der Domina und des Captains habe ich die Ehre Ensin Hunter zum Leutnant zu befördern. Meinen Glückwunsch.“ Damit nahm sie mir die Abzeichen ab und ersetzte sie durch die anderen, salutierte und ich erwiderte den Gruß. Dann klatschten alle auf der Brücke, Glückwünsche wurden gerufen und der oder die eine nahm mich in den Arm, dazu folgten Klopfer auf der Schulter oder den Rücken. Ein Besatzungsmitglied nach dem anderen betrat nun den Bereitschaftsraum, hatte hinterher eine Auszeichnung oder eine Beförderung, als er wieder herauskam. Der Captain machte keine halben Sachen, sie sorgte dafür, dass jeder etwas bekam, und so schmolzen wir in nur ein paar Stunden zu einer neuen Gemeinschaft zusammen. Es war genau 23:58, als sie wieder zu uns auf die Brücke kam, ihre Löwin neben sich und sich setzte. „Fertig machen zum Verlassen das Docks“, lautete der Befehl und genau um 0 Uhr legten wir ab. „Kurs zum äußeren Planeten, 2/3 Impuls“, ging es weiter, „Sprungantrieb aktivieren, Daten laden für Taurus 7.“

Taurus 7 war der einzige Stern, den wir kannten und ansteuern konnten. Er war damals durch die alten Voyager Sonden der 1970er Jahre aufgezeichnet worden, ehe diese für immer in den Tiefen des Alls verschwunden waren. Das Ziel lag 120 Lichtjahre von uns entfernt und wir würden drei Sprünge mit jeweils 40 Lichtjahren benötigen, wenn, ja wenn alles klappte. Der Sprungantrieb war reine Theorie und nur unter Laborbedingungen erprobt worden. Wir würden auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, also 300 000 km/s und dann mit einem letzten Energiestoß die Mauer durchbrechen, um in Nullzeit dann 40 Lichtjahre weiter wieder zu erscheinen. Das die Theorie, in der Praxis aber, nun ja, entweder würden wir oder wir würden nicht. Gute 4 Stunden später hatten wir das Sol System verlassen und befanden uns im leeren Raum. Nervosität machte sich breit, als wir uns anschnallten, und dann spielte Rafaela die Botschaft der Domina ab. „An die Crew der Explorer, sie alle werden ein neues Zeitalter der Raumfahrt einläuten und Geschichte schreiben.“ Dann wurde ihr Blick weich, als er sich auf Rafaela richtete: „Meine Tochter, komm zu mir zurück. In Liebe deine Mutter.“ Es traf uns wie der Schlag. Unser Captain war die Tochter, oder besser eine der Töchter der Domina? Niemals hätten wir das erwartet. Als die Nachricht endete, sah Rafaela uns der Reihe nach an: „Nun ist die Katze aus dem Sack und damit meine ich nicht Tris. Aber hier bin ich nur ihr Captain.“ Setzte sie mit Nachdruck hinzu und alle antworteten: „Jawohl Madam“, und genau das meinten wir auch. Tris strich über die ganze Brücke, schnüffelte an jedem und blieb dann bei mir stehen. Was dann passierte, ließ jedem, der das sah, den Mund offen stehen, besonders mir. Sie legte den Kopf an mein Bein und rieb sich daran, als ob sie mich kennzeichnen wollte. Dann drückte sie den Kopf in meinen Schritt und ganz automatisch streichelte ich darüber und auch den Rücken, was mir ein tiefes Schnurren einbrachte. Rafaela schaute zu uns herüber, dann lächelte sie erst Tris, dann mich an. Wie unter Zwang bückte ich mich und legte meinen Kopf auf den der Löwin. „Pass auf deine Herrin oder besser Freundin und Geliebte auf“, flüsterte ich so leise, dass nur die Löwin es hören konnte, und in meinem Kopf formte sich ein Bild von großer Zuneigung zu Rafaela.

Dann ging Tris wieder zurück zu Rafaela und drückte sich gegen sie, was ihr die Löwin übermittelte, das blieb noch unbekannt, doch sie setzte sich wieder neben den Kommandosessel. „Alles für den Sprung vorbereiten!“ Dann lief der Timer rückwärts und bei null wurde alles dunkel. Als bei uns allen wieder die Sehkraft einsetzte, da standen wir mitten im Nichts, weiter weg leuchteten Sterne und unsere Suche nach der Position begann. Fast eine Stunde lang suchten wir und dann fand meine Datenbank den Vergleich. „Bestätige, dass wir auf Position Sprung 1, 40 Lichtjahre gemäß den Daten der alten Voyager 1 Sonde angekommen sind“, sagte ich mit leichtem Stolz in der Stimme und es brach Applaus aus. Wenn wir nur gewusst hätten, dass davon gar nichts stimmte. Aber das sollte erst später auffallen. Sogar Rafaela strahlte und gab ein: „Gut gemacht“, von sich. Dann ordnete sie eine 10-stündige Wartungs- und Regenerationspause an. Nach knapp 3 Stunden gab der Maschinenraum grünes Licht und der Impulsantrieb wurde hochgefahren. Wir hielten den Kurs zu Sprungpunkt 2, den wir in 24h erreichen würden. Die Crew wurde auf ein Minimum reduziert und alles, was konnte, ging schlafen. „Leutnant Hunter“, erklang die Stimme des Captains als ich den Gang zu meinem Quartier ging und ich drehte mich um. „Auf ein Wort“, und sie deutete auf ihre Kabine, worauf Tris den Kopf eindeutig an sie drückte. Es war niemand auf dem Gang und so folgte ich ihr. Die Tür schloss sich und Tris war mit einem Satz bei mir, riss mich regelrecht um und schon hatte ich ihren Kopf an meinem. Gedankenfetzen drangen in mich, Szenen von ihr und Rafaela in inniger Umarmung, beim Küssen und wie sie sich gegenseitig leckten. Wie Rafaela kam und ihren Orgasmus auf Tris spritzte. Ich war völlig wie erstarrt. Was zeigte Tris mir da und warum? Als sie mich freigab, da fiel mein Blick auf sie, Rafaela, sie kniete nun neben Tris und zerzauste ihr das Fell. „Warum hast du das getan?“, fragte sie die Löwin ohne Vorwurf. Diese Frage brachte ihr nur ein Lecken über das Gesicht und einen Kuss ein. Dann fiel ihr Blick auf mich und ich versuchte aufzustehen. Es blieb bei dem Versuch, denn Tris war schneller und drückte mich wieder zu Boden. Ihre Zunge leckte über meinen Hals und dann lagen ihre mächtigen Zähne um den selbigen. Ich erstarrte und wurde ganz starr, was sich aber in steif änderte, als Rafaelas Hände über meine Brust strichen. Tris gab mich frei, nur um sich so hinzustellen, dass sie am Po des Captains lecken konnte, denn die hatte keine Uniformhose mehr an. Ich sah ihren kleinen, aber festen nackten Hintern blitzen, bevor sich ihre Lippen auf meine pressten. Dann sah ich nur noch Sterne, unsere Zungen spielten miteinander, meine Hände fanden die Verschlüsse des Oberteils und dann ihre festen Brüste.

„Das ist doch Wahnsinn“, keuchten wir beide im selben Moment, als wir Luft holen mussten und Rafaela zitterte, als der erste Orgasmus, ausgelöst durch Tris Zunge, sie überrollte. Diese stieß ein tiefes und befriedigtes Knurren aus, als sie die nasse Dusche ihrer Herrin abbekam. Nur Sekunden später widmete sich ihre raue Zunge meiner Latte und ich musste mir alle Mühe geben, nicht zusammenzuzucken. „Tris, nein, der gehört mir“, kam es rau von Rafaela, als sie sich drehte und mit der Zunge der Löwin um die Wette an meinen Schwanz saugte und leckte. Mir drehte sich alles, als ich mich bemühte, die Beherrschung zu behalten und nicht auf der Stelle meinen Saft in die hungrigen Mäuler zu spritzen. Das Pfeifen der internen Kommunikation unterbrach das Spiel der Zungen und Rafaela setzte sich fluchend auf. „Lass ihn ja nicht kommen, du hungriges Luder“, gab sie von sich, als sie zur Com wankte und nur auf Audio schaltete. „Ja“, krächzte sie erst, dann noch einmal deutlicher: „Ja, Captain hier.“ „Madam, Maschinenraum, wir haben hier ein Problem mit den Speicherbänken 1 bis 3 für den Sprungantrieb. Würden sie bitte zu uns herunterkommen?“ „Verstanden, auf dem Weg. Captain, Ende“, sagte sie und schaute dabei zu mir. „Wir werden wohl später weiterspielen müssen“, sagte sie mit unterdrückter erotischer Stimme und dann zu Tris: „Lass ihn in Ruhe, Kätzchen. Wenn er jetzt kommt und ich nichts davon abkriege, dann werde ich richtig sauer.“ Tris drehte den Kopf und ich sah das tierische Lachen auf ihrem Gesicht, ehe sie noch einmal feste über mich leckte und mich fast dazu brachte zu kommen. Dann drehte sie sich, drückte ihre tropfende Spalte an meine Latte und wackelte mit ihrem Hintern. „Tris“, fauchte Rafaela tief und wie ein Raubtier klingend, während sie sich bereits ihre Uniformjacke zuzog. Tris fauchte zurück, hörte aber auf und stellte sich neben Rafaela, zog ihr die Zunge noch zweimal schnell durch die feuchte Spalte und trat dann ganz auf unschuldig machend zur Tür.

Rafaela half mir auf und in während ich die Hose hochzog, zog sie mir die Jacke zu. „Später fressen wir dich mit Haut und Haaren“, sagte sie und drückte mir noch einen Kuss auf den Mund. Als sie an der Tür stand und kurz sah, ob der Weg sicher war, nun, da war ich mir sicher, dass genau das passieren würde. Eine der Töchter der Domina und ihre Löwin würden mich in Grund und Boden vögeln und ich sie, da war ich mir sicher.

Schnell erreichte ich meine Kabine und war gerade unter der Ultraschalldusche, als meine Com sich meldete. „Hunter“, sagte ich laut genug, um die Dusche zu übertönen, und ein: „Hier Brücke, sofort die Com besetzen“, erklang die Stimme von Lydia unser Nr.1. „In 2 Minuten“, gab ich zurück, was von der anderen Seite mit „Verstanden, Ende“ kommentiert wurde. Es dauerte 3, ehe ich da war, wo ich sein sollte und die Stimme von Rafaela erklang. „Brücke, hier Captain, sofort die Leistungsparameter des Sprungantriebes anhand der Werftdaten checken. Alle Daten an den Maschinenraum.“ Fast 2h später stand fest, dass die Daten nicht mit dem, was sich an Bord abspielte, übereinstimmten. Das Volumen des Sprungantriebes war fast doppelt so groß wie in den Berechnungen angegeben, also hatten wir nicht 40, sondern fast 70 Lichtjahre hinter uns gebracht. Nun mussten wir alles neu berechnen damit wir Taurus 7 nicht verfehlten. Der Captain befahl, den Impulsantrieb anzuschalten, und so flogen wir mit der erreichten Geschwindigkeit weiter. Dann begann das große Rechnen und erst nach 48h hatten wir alles wieder unter Kontrolle. Alle waren fix und fertig. „Notbesatzung bleibt auf der Brücke“, sagte Rafaela, „alle anderen in die Kabinen. Mindestens 12h Ruhepause. Erst wenn alle ausgeschlafen haben, werden wir den nächsten Sprung durchführen.“ Dann sah sie sich um und mich an: „Com, können sie die nächsten 6h die Brücke besetzt halten? Ich bin im Bereitschaftsraum, falls etwas passiert. Nr.1 sie lösen Com in 6h ab“, und Lydia nickte, warf dabei aber einen sehnsüchtigen Blick auf unsere Steuerfrau Nina. Ich bemerkte den Blick und da wurde mir erst klar, dass hier so einige Blicke von Person zu Person flogen. Hier hatten sich offenbar noch andere Paare gefunden. Auch Rafaela blieben die Blicke nicht verborgen, zumal Tris sich mit dem Kopf an sie drückte, was meist bei der Kommunikation der Fall war. „Also für den Fall, dass hier das passiert, was so viele Blicke sagen und was mir Tris mitteilt: Ich sagte 12h Ruhe, nicht 12h ficken.“ Alle fuhren zusammen, als sie das aussprach, was jedoch nur ein Lächeln auf Rafaelas Lippen zauberte. „Na gut, ich erwarte aber, dass von den 12 mindestens 8 geschlafen werden und damit meine ich schlafen, nicht schlafen.“ Unter leisem Gelächter, das ihre Aussage bestätigte, verließen alle, bis auf mich und Rafaela, die Brücke.

Die Brücke musste besetzt bleiben, also hieß das für uns, Finger voneinander lassen. Tris allerdings blieb bei mir und so bekam ich die erotischen Träume des Captains direkt und ungefiltert. Was sie nicht alles mit mir anstellen wollte, ich bekam meine Latte kaum unter Kontrolle und dann stieß Tris ihren Kopf auch noch dazwischen und fing das Schnurren an, das sich bis ganz tief in mich übertrug. Ein gefauchtes: „Lass das, du gieriges Luder“, das auch durch mich hallte, ließ mich schnell wieder auf die Kontrollen sehen und brachte mich zurück in den Dienstmodus. Nach 6h löste mich unsere Nr.1 ab und ich kroch mehr, als ich ging, in meine Kabine, fiel auf das Bett und war sofort eingeschlafen. Jedoch begann ich nun zu träumen, wie ich Tris vögeln würde und Rafaela von ihr geleckt würde. Wie als wir kamen, riss mich der Alarm aus dem Traum. „Unbekanntes Objekt im Anflug. Form und Größe unbekannt, Geschwindigkeit größer als unser maximaler Impuls. Geschätzter Kontakt 22 Minuten. Alles auf Gefechtsstation, das ist keine Übung.“ Noch in denselben Sachen, die ich beim Einschlafen anhatte, rannte ich auf meine Station und verschaffte mir einen Überblick. „Ich kann alles nur bestätigen, Captain“, sagte ich, „das unbekannte Schiff ist uns in Bezug auf allem überlegen. Wie ich hier aus den Daten entnehme, ist es schneller und wendiger als wir. Ein unbekanntes Feld umgibt es, möglicherweise ein Schutzschild. Waffen unbekannt.“ „Sprung möglich?“, fragte Rafaela, aber Nina, unsere Steuerfrau, schüttelte nur den Kopf. „Sprung erst bereit in 8h“, sagte sie nur und erhöhte unseren Impuls auf Maximum, was aber nicht wirklich etwas ausmachte. „Captain“, gab ich von mir, „die sind groß genug, um uns komplett zu verschlucken“, und damit legte ich ein Bild auf den Frontschirm, der eine sich öffnende Luke zeigte. „Wie es scheint, haben sie auch genau das vor.“ Dann erfüllte ein blaues Licht das gesamte Sichtfeld und es wurde dunkel.

Es dauerte nur Sekunden, doch mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich sah auf meine Konsole: „Wir wurden gescannt, alle Daten wurden kopiert. Keine Ausfälle bei der Com“, meldete ich dem Captain und alle anderen Stationen taten es mir gleich. „Anruf vom fremden Schiff“, gab ich dann bekannt, als ich die eingehende Nachricht sah und Rafaela gab nur: „Auf den Schirm“, von sich. Eine uns unbekannte Spezies, halb menschlich, halb Katze erschien und beugte grüßend den Kopf. „Wir entschuldigen uns für den Eingriff in ihre Daten, aber das schien uns der schnellste Weg eine Kommunikation herzustellen. Wir nennen uns die Kurill, ich bin Kommandantin Rissa und wir sind die Bewohner von dem Planetensystem, das ihr Taurus nennt. Im Auftrag unseres regierenden Rates würden wir ihr Schiff gerne bei uns aufnehmen und dann auf einem schnelleren Weg zu uns bringen. Es sind wichtige Gespräche zu führen und die Zeit drängt.“ Rafaela hörte die ganze Zeit schweigend zu, dann erhob sie sich: „Ich bin Rafaela de Winter, Captain der I.M.S. Explorer vom Planeten Erde, Sol System und danke für ihre Einladung. In welcher Zeit könnten sie uns zu ihrem Planeten, den wir Taurus 7 nennen, bringen?“ Rissa sah kurz auf etwas neben sich, dann sagte sie: „Einschleusung in 30 Sekunden ihrer Zeit, dann der Flug. Wir würden Taurus 7 in 45 Minuten ihrer Zeitrechnung erreichen.“

Wir sahen uns an und da wurde uns erst klar, wie groß der technische Vorsprung der Kurill war. „Machen sie eine Signalsonde mit den bisherigen Daten fertig und starten sie diese in Richtung Erde“, lautete der Befehl an mich. Die Sonde verließ unser Schiff und nahm Kurs, als wir bereits eingeschleust wurden. „Bitte bleiben sie an Bord ihres Schiffes“, sagte die Kommandantin, „aber sie, Captain, ihre Nr.1 und den Com würde ich gerne persönlich begrüßen.“ Rafaela wurde schlagartig misstrauisch und erwiderte: „Meine Nr.1 bleibt an Bord, ich bringe den Com mit und meine vierbeinige Begleiterin.“ Rissa nickte nur: „Stellen sie sich bitte so hin, dass ich sie sehen kann, das macht den Transport leichter.“ Verwirrt sahen wir uns an, taten aber wie gewünscht, dann erfüllte uns ein Prickeln und dann standen wir in einem völlig fremden Raum. „Willkommen auf der Brücke der Shirkan“, sagte eine Stimme neben uns und als ich den Kopf drehte, erkannte ich Kommandantin Rissa, die uns mit einer leichten Verbeugung begrüßte. „Überlichtantrieb starten, Kurs Heimatsystem“, sagte sie zu irgendwem und es war ein leises Summen zu hören, dann machte die Schwärze auf dem Schirm einem leicht grauen Bild Platz. „Schirm aus“, ertönte die sanfte Stimme und Rissa ging mit katzenhaften Schritten auf uns zu. Ihr Blick fiel auf Tris, die sich gemütlich streckte und ihren Kopf zwischen Rafaelas und mein Bein drückte. Dabei übermittelte sie wirklich schon die ersten Gedanken, was wiederum bei Rissa zu einer sofortigen Reaktion führte. „Eure Begleiterin ist Telepatin?“, fragte sie mit einer sehr erstaunten Stimme. Rafaela nickte und bückte sich, um Tris enger in den Arm zu nehmen. Rissa Blick fiel auf mich: „Ihr seid die Kommunikation?“, und als ich nickte, sah sie jemanden hinter mir an. „Shari, würdest du ihn bitte in unsere Com einweisen“, erklang ein Befehl, der trotz allem wie eine Bitte klang.

„Miau“, sagte eine sehr melodische Stimme hinter mir und eine weiche Pfote legte sich auf meine Schulter. „Wenn ich bitten darf“, ging es mit einem sanften Schnurren weiter, worauf hin sich meine Nackenhaare sofort aufstellten und nicht nur die stellten sich auf. Auch in meiner Leistengegend wurde es hart, besonders als ich mich umdrehte. Vor mir stand, mehr Tiger als Mensch, eine Frau mit langen strohblonden Haaren am ganzen Körper. Katzenhafte, grüne Augen und eine kleine Nase zierten das Gesicht. Ihr Körper war athletisch und mit mehr Fell als Stoff bedeckt. Als sie sich umdrehte, fegte ein langer, schmaler Schwanz ganz nach Katzenart hin und her. Ich folgte ihr, als sie hinter einer Konsole verschwand, sah nur unbekannte Schrift und begriff – gar nichts. Nur dass sie sich immer dichter an mich drückte und meine Latte noch härter wurde, das begriff ich. „Ich werde dir helfen unsere Sprache zu verstehen“, sagte sie, drehte sich um und rückte sich an mich, rieb ihre Hüfte und legte die Hände / Pfoten an meinen Kopf. Dann empfing ich ihre Gedanken, lernte die Sprache in Sekunden und auch ihre Begierde. Shari wollte mich, ich sollte sie nehmen und das zeigte sie auch mit ihren Bewegungen sehr deutlich. Ein lautes Fauchen einer sehr übelgelaunten Tris und das fast gleichzeitig gefauchte: „Meiner“, von Rafaela unterbrach diese Art der Kommunikation. Rissa sah Shari an, gab ihr die Anweisung sich zurückzuziehen und dann wieder uns. „Ich wusste nicht, dass er ihr Gefährte ist, dafür entschuldige ich mich. Es gibt viele Unterschiede zwischen unseren Rassen, aber …“ ein leises Piepen unterbrach sie und übergangslos wurde Rissa wieder zur Kommandantin. „Status?“, fauchte sie in ihrer Sprache, doch ich konnte nun diese ohne Probleme verstehen und sprechen. „Austritt am Gate in 30 Sekunden“, gab eine der Katzen von sich und genau die Zeitspanne später verblich das Grau wieder und auf dem Schirm schienen mehrere Planeten. „Willkommen im Taurus System, unserer Heimat“ gab Rissa von sich und das Schiff nahm wieder Fahrt auf. „Erreichen Taurus 7 oder besser Similar wie wir sagen in 12 Minuten. Wir werden sie besser auf ihr Schiff zurückbringen.“ Rafaela nickte, schon erfasste uns dieses Prickeln und wir standen wieder auf der Brücke der Explorer. Die Luken öffneten sich und unser Schiff wurde ausgeschleust.

Ehe wir irgendetwas weiter unternehmen konnten, waren zwei kleine Schiffe neben uns, gelbe Strahlen erfassten und hielten uns fest. Ein anderer katzenartiger Mensch erschien auf dem Schirm: „Ich bin Schlepperkommandant Pier“, sagte er ebenfalls in einem melodischen Singsang. „Meine Aufgabe ist es ihr Schiff in eines der Raumdocks zu bringen. Bitte schalten sie ihre Maschinen ab.“ Widerstrebend gab Rafaela die Befehle und so bewegten wir uns mit einer Geschwindigkeit, die wir nie erreicht hätten auf eines der Gebilde zu. Nur 12 Minuten später schlossen sich Klammern um unsere Hülle, wir waren angedockt. Wieder erschien eine unbekannte Katzen/Mensch Mischung auf dem Schirm. „Willkommen im Dock 2. Wir können an jede Stelle des Rumpfes einen Tunnel anschließen, damit sie das Schiff verlassen und auf unsere Heimatwelt gehen können, falls sie als Captain das genehmigen. Sie, ihre telepathische Begleiterin und den, der Com genannt wird, werden wir direkt zu unserer Herrscherin transportieren. Informieren sie uns, wenn sie bereit sind.“ Damit verblasste der Schirm und ich konnte nur noch: „Kommunikationskanal ist noch offen“, an den Captain weitermelden. Rafaela übergab das Kommando an Lydia, gab noch weitere Anweisungen und ließ für uns beide Waffen holen. Dann stellten wir uns nebeneinander und sie sah fragend in meine Richtung. Ich nickte, legte meine Hand auf Tris und traf dort auf Rafaelas. „Bereit“, sagte sie und wir verschwanden vom Schiff. Einen Wimpernschlag später standen wir in einer Halle, Blumen und Bäume umgaben uns und vor uns standen 3 stuhlähnliche Sitzgelegenheiten. „Bitte nehmen sie Platz“, erklang eine melodische Stimme und wieder betrat eine, uns nun schon vertraut aussehende Gestalt die Lichtung. Sie verbeugte sich leicht und zeigte auf die Plätze: „Ich bin Sindra und verkörpere das, was sie die Herrscherin nennen. Danke das sie so schnell meiner Bitte gefolgt sind. Es gibt ernste Probleme zu besprechen.“ Dann sah sie mich an: „Sie sind derjenige, der bereits in unserer Sprache und Schrift unterrichtet wurde?“ Ich stand auf und verbeugte mich: „So ist es, Herrscherin. Auf dem Schiff wurde mir von jemandem mit Namen Shari das Wissen übermittelt. Meine Kommandantin ist dessen leider noch nicht fähig.“ „Nun, das wird sich sofort ändern“, damit erhob sie sich und ging auf Rafaela zu. „Darf ich?“, fragte sie freundlich und hob die Hände. Rafaela stand auf und stellte sich vor Sindra die nun ihre Hände / Pfoten an Rafaelas Schläfen legte. Tris wurde aufgeregt, nervös und fing das Fauchen an. „Bitte beruhige sie“, sagte Rafaela zu mir und ich kniete mich hin, nahm Tris in die Arme und legte meinen Kopf auf ihren. „Alles wird gut“, flüsterte ich, „deine Geliebte lernt nur gerade die Sprache“, was mir ein engeres Kuscheln und das passende Schnurren einbrachte.

Ich hatte kein Zeitgefühl, aber doch den Verdacht das es bei mir schneller gegangen war zu lernen, doch wir warteten. Als Sindra dann die Hände vom Kopf des Captains nahm, da brach Rafaela einfach zusammen. Sie sackte in sich zusammen wie ein nasser Sack. Mit einem Sprung war ich neben ihr und fing sie noch rechtzeitig auf. „Was ist passiert?“, fragte ich mit nervöser Stimme. „Ich habe ihr nicht nur die Sprache und Schrift übermittelt, sondern auch unsere Geschichte. Das war wohl etwas viel. Ich hatte das so nicht erwartet. Meine Entschuldigung dafür. Bitte folgt dem Diener, er wird euch in eine Unterkunft führen, wo sich euer Captain erholen kann.“ Damit machte sie eine Bewegung, ein Mann trat aus dem Schatten der Bäume und bedeutete mir, ihm zu folgen. Mit Rafaela auf den Armen und Tris neben mir machte ich nun genau das, was sollte ich auch sonst tun. Wenige Momente später betraten wir einen Raum, der mit zwei Liegen ausgestattet war. Ich erkannte aus meinem Wissen eine Versorgungseinrichtung für Essen und Trinken, Sanitäreinrichtung und eine Com. „Wenn sie etwas benötigen, benutzen sie bitte die Servicestation. Bei besonderen Wünschen rufen sie mich über die Com, Taste Alpha Taurus.“ Damit drehte er sich um, die Tür schloss sich und wir waren alleine. Vorsichtig legte ich Rafaela auf eine der Liegen, Tris machte auch dort Platz und suchte Kontakt, worauf ich eine der Hände von Rafaela auf ihr Fell legte. Das schien sie zu beruhigen, wie ihr Blick ausdrückte. Ich selber sah mir die Versorgung an und fand Sachen, die dem Namen nach für uns essbar waren. Tris bekam sowas ähnliches wie frisches Mett und für mich bestellte ich Suppe. Nach dem Essen ging ich mir den Rest des Raumes ansehen. Alles war wie für uns gemacht und da ich derzeit nichts für den Captain tun konnte, ging ich unter die Dusche. Ich stand unter richtigem fließendem warmem Wasser, hatte die Augen geschlossen, als sich ein paar Hände um mich schlossen und ein Kopf sich an mich drückte. „Beschissenes Timing, ich weiß, aber ich bin wach“, flüsterte eine mir sehr bekannte Stimme und warme Lippen pressten sich an meinen Hals. „Captain“, gab ich von mir, als ich umgedreht wurde und ein „Halt den Mund“ ertönte. Dann waren ihre Lippen auf meinen, ihr nackter Körper an meinem und meine Beherrschung war weg. Wir schafften es, noch die Dusche abzuschalten, als wir auch schon da herausstolperten.

Die Liege erreichten wir nicht mehr, sondern sanken auf den Rasen, der hier als Teppich diente. Rafaela stöhnte auf und setzte sich auf meine Latte. Dann spürte ich noch wie eine raue Zunge über meine Hoden strich. Es war Tris, die sich auch auf uns stürzte und immer wieder von mir über Rafaelas Spalte bis zu ihrem Po leckte. Ich spürte meinen Orgasmus anrollen, wie sich Rafaela versteifte, und dann kamen wir beide. Ich spritze ins sie und sie auf Tris, die nun sehr zufrieden schnurrte. Als ich mich herumrollte, Rafaela ihre Beine um mich schloss und mich tiefer in sich zog, nun da kam ich in den Genuss, am Po geleckt zu werden. Es war so extrem erotisch, dass ich an mich halten musste, um nicht sofort wieder zu kommen. „Rafaela, Captain“, keuchte ich heiser, „diese Situation hier“, aber ihr Mund fand meinen und nun setzte mein Denken aus. Erst ein Fauchen von Tris trieb uns auseinander.

Beide rissen wir die Köpfe hoch und sahen – in die Augen von Sindra. Ihre ganze Körperhaltung zeugte von sexueller Erregung und genau das roch auch Tris. Mit zwei Sätzen war sie bei Sindra und ihre Zunge fand übergangslos die tropfende Spalte der Herrscherin. Die keuchte nur auf, machte einen Schritt, damit die Tür sich schließen konnte, und gab sie den Liebkosungen hin. Rafaela war wie in Trance, löste sich von mir und kroch zu dem Pärchen, setzte sich auf Sindras Mund / Maul und ließ sich lecken. Ich konnte ebenfalls nicht anders und kniete hinter Tris, leckte ihre Spalte und dann stieß ich meine Latte in die Scheide der Löwin. Als Rafaela kam und ihren Orgasmus auf Sindra spritzte das kam diese im Maul von Tris. Die versteifte sich heftig, zog alles zusammen und brachte mich zum Abspritzen. Alle vier brachen wir zusammen und das Letzte, was ich noch hörte, waren die Worte von Captain Rafaela de Winter. „Das nenne ich mal einen ersten Kontakt.“

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Wie und ob es weitergeht, nun das kommt darauf an, ob Ihr, liebe Leser/-Innen das wünscht. Ich danke für das Lesen dieser ungewöhnlichen Geschichte, freue mich über Kommentare oder Kritiken und verbleibe wie immer, mit einer Verbeugung,

Euer BlackDagger

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8 Kommentare

  1. myhobby

    Captain / Domina Rafaela de Winter : beam me up !
    116 Jahre weiter und unter diesem Capitain wäre man(n) gerne Soldat (aber ohne Kriege).
    Sehr phantasiereich geschrieben.
    Wie werden wir Sex haben? Evtl gar nicht mehr, einfach durch riechen/Aromen zum Orgasmus 🙂

    Antworten
  2. tommygeil

    Hallo BlackDagger,

    wieder einmal eine grosse Freude, Deine Geschichte zu lesen…hoffentlich lässt Du Uns nicht allzu lange auf eine Fortsetzung warten…extrem geil, mal sehen wie es weitergeht

    Antworten
  3. Randomguy

    Der Anfang der Geschichte ist fantastisch. Ich hoffe du schreibst noch viele weitere Teile, das es zu einem kleine erotic sci-fi epos wird.

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  4. zoosven2905

    BlackDagger wiekannst du nur die Fragestellen ob du weiter schreiben solltest?
    Eigentlich müsste es DIR doch klar sein, das wir alle auf weitere informationen des erstkontakts warten!

    Außerdem dürfte Dir doch schon Lange aufgefallen sein das all deine Geschichten hier imer gern verschlungen und neue erwartet werden
    wenn das neu für dich dich ist dann sei DIR ab jetzt gewiss, Du hast dir schon lange ein guten Ruf als Autor gemacht

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